Vater und Baby – dies ist eine ganz besondere Beziehung. Klar, bei der Zeugung steuert man 50 Prozent bei, aber was heißt es seine Partnerin durch die Schwangerschaft zu begleiten? Was kann ich für sie tun, wenn es ihr nicht so gut geht? Was ist mit der Geburt – mit im Kreissaal oder doch lieber warten? Die Nabelschnur durchschneiden oder nicht? Und was ist nach der Geburt? Vatersein bedeutet so viel und bringt enorme Verantwortung mit sich. Gemeinsam mit meiner wunderbaren Frau möchte ich angehenden Vätern helfen, weil ich selbst alles so hautnah miterlebt habe.
Meine Frau ist ein wunderbares Wesen und hat man Leben noch einmal komplett auf dem Kopf gestellt. Eigentlich hatte ich das Thema „Kind“ schon zu den Akten gelegt, weil mein Fokus darauf lag, dass meine Kinder in einer harmonischen Familie aufwachsen sollten. Nun lernte ich sie kennen und sie ist eigentlich schon die perfekte Mutter, ohne jemals ein Kind zur Welt gebracht zu haben. Wenn man meine Frau mit einem Kind sieht, weiß man einfach, dass sie für diese Rolle geschaffen wurde. Kaum verwunderlich, hat sie doch jahrelang als Babysitter gearbeitet und Freunde vertrauen ihr selbst gerade geborene Kinder ohne Bedenken an. Als ich mich in sie verliebte, ging damit auch der Kinderwunsch einher. Ein Sohn oder eine liebliche Tochter würde mein Leben unheimlich bereichern.
Vater und Baby – was kommt auf mich zu?
Nach dem klar war, dass wir unser Leben gemeinsam verbringen wollen, wurde auch der Kinderwunsch immer präsenter. Für mich kamen viele Fragen auf, mit denen ich mich bislang noch nicht beschäftigt habe. Wann ist der beste Zeitpunkt für die Zeugung? Was muss eine Frau beachten? Was muss ein Mann beachten? Gibt es natürliche Mittel, um die Empfangbarkeit zu erhöhen? All diese Fragen konnte meine Frau für mich kompetent beantworten und wird dies als Hilfestellung auch für unsere Leser tun.
Leave A Reply